Ausflugsziele


Hier finden Sie einige der fantastischen Ausflugsmöglichkeiten, die unsere Region zu bieten hat.

Grasselhöhle



Westlich von Weiz liegt ein Landstrich, fast vergessen von der Zivilisation, jedoch für einen Erholungsbedürftigen die ideale Gegend. Dort können Ferien noch zu Ferien werden. Wanderungen durch Wiesen und Wälder, Acker und Felder laden neben einer guten Verpflegung und Unterkunft ein. Inmitten dieses Erholungsgebietes liegt am Abhang des Sattelberges ein Ausflugsziel für jung und alt. Dieses – unvergessliche – Erlebnis heißt Graßlhöhle! Diese älteste Schauhöhle Österreichs lässt den Besucher Jahrtausende zurückblichen und eröffnet ihm ein unterirdisches Reich von Tropfsteinen, Sinterwänden und verschiedensten Kristallen. Ein Tropfstein reiht sich an den anderen, tausende Sinterröhrchen wachsen von der Decke herab, und Millionen Wassertropfen strahlen und glitzern im Scheinwerferlicht. In ewiger Nacht hat die Natur ein Wunderwerk vollbracht.

Katerloch


Mag. Fritz Geissler

Tel.: 0664 48 53 420
Email: info@katerloch.at 
Web: www.katerloch.at


Das Katerloch ist die tropfsteinreichste Höhle Österreichs. Sie befindet sich bei Dürntal (Gemeinde Naas) in der Steiermark.

Der Besucher bewältigt während der Führung über Serpentinen, massive Eisentreppen und 400 Stufen auf rund einem Kilometer Führungsweg einen Höhenunterschied von 135 m. Durch ein imposantes Höhlenportal gelangt man in die nach innen abfallende Eingangshalle mit mächtigen bemoosten und von Algen überwucherten Sintersäulen. Hier wohnt von Herbst bis Frühling als Namensgeber der Höhle der sogenannte „Eulenkater“. In der Region bezeichnet man so die männliche Eule, die beim „Loch im Berg“, gemeint ist das Höhlenportal, aus- und einfliegt.

Die größte Säule in der Eingangshalle ist 22 m hoch und hat einen Umfang von 46 m. Am Fuße der Säule fällt der Blick in den 45 m tiefen Abgrund des „Marteldomes“.

Eine der größten Hallen ist die 120 m lange, bis zu 85 m breite und 18 m hohe „Fantasiehalle“. Hier befindet sich ein wahrer Urwald von rund 4.000 Tropfsteingroßstrukturen mit besonders ausdrucksvollen Figuren: Man findet feine Kalkkorallen, hauchdünne, weiße und farbige Vorhänge, glasklare Kristalle und funkelnde Kristallsäulen. Zahlreiche Knochenfunde von Höhlenbären vervollständigen das Bild einer von Menschen unberührten Vorzeit. Heute ist die „Fantasiehalle“ durch ein ausgeklügeltes System von Treppen und Stufen bequem erreichbar.

Raabklamm


Kleinsemmering 132
8160 Weiz

Tel.: 0676 86663965 oder 0664 73957280
E-Mail: raabklamm@aon.at 
Web: www.raabklamm.at


Die Raabklamm ist mit 17 km die längste zusammenhängende Klamm Österreichs und somit das ideale Wanderparadies für Jung und Alt.Ist man einmal in der Klamm, merkt man nichts mehr vom Alltags-Stress, sondern lernt die Raabklamm in ihrer schönsten Form kennen.

Schluchten, rauschendes Wasser, Stege, steile Felswände, Grauerlenauen und alte Mühlen zeugen von der Unberührtheit dieser romantischen Klamm. Die Raabklamm-Wirte entlang der großen und kleinen Raabklamm verwöhnen Sie mit heimischen Spezialitäten. Der Wanderweg durch die Raabklamm ist mit Informations- und Wegweisertafeln für alle Besucher bestens beschildert. Genießen Sie die Momente der Entspannung und Stille in der Natur hautnah.

Aufgrund der besonders prioritären Tier- und Pflanzenarten wurde die große Raabklamm nach den Fauna- Flora -Habitat- Richtlinie und Vogelschutzrichtlinie (FFH) in das „Natura 2000“ Netzwerk der EU aufgenommen.

Lebensgartl


Harb Christoph

Göttelsberg 44
8160 Mortantsch

Tel.: 03172 38440 oder 0664 2496408 
E-Mail: manuelaharb@gmx.at


Ein neuer Garten stellt sich vor. Das so genannte „Leben´s Gartl“ der Familie Christoph Harb unterscheidet sich von vielen anderen Gärten durch die Bewirtschaftung. Nach Prinzipien der Permakultur wird gesät, gepflegt und geerntet. Neben ganzjährig frischem und gesundem Gemüse, wird auch altes Kulturgut erhalten. Neben überlieferten Arbeitstechniken sollen auch alte Gemüsesorten erhalten werden. Es wird möglichst klimaschonend gearbeitet und im Garten herrscht „Ruhe“, erlaubt sind nur Vogelkonzerte. Mit einer Bodenbedeckung aus Gras, Wildkräutern und Laub werden hervorragende Ernteergebnisse erzielt. Durch Pflanzensymbiosen kommt man auch ohne Pestizideinsatz aus. Neben mehreren Kartoffel- u. Bohnensorten gibt es auch zahlreiche Gemüseraritäten. Natürlich sind diese Nahrungsmittel viel höher zu bewerten als Vergleichbares im Handel. Zum Thema „Klimaschutz“, wo wir alle Verursacher und Betroffene sind, ist es unser Ziel, so weit wie möglich Selbstversorger zu werden.

Der Stolz über die Erkenntnis: „Das habe ich selbst gezogen, es ist meine Arbeit und es gibt nichts Besseres, Feineres und Frischeres“ ist materiell nicht zu fassen. Man weiß, wie es hergestellt wurde und wo es herkommt.

Sollten Sie Interesse für diesen Garten haben, sind wir gerne bereit nach vorheriger Anmeldung eine
Führung zu machen.